Buñuel: A Surrealist Filmmaker
Originaltitel Buñuel, un cineasta surrealista
Land (Jahr)
Spanien (2021)
Regie
Javier Espada
Genre
Dokumentarfilm
Laufzeit
83 Minuten
FSK
12
Ein Dokumentarfilm mit unveröffentlichtem Material wie den wenig bekannten stereoskopischen Fotografien, die Luis Buñuels Vater in Zaragoza und Calanda gemacht hat. Der Film analysiert auch den Einfluss Aragons bei der Schaffung des reichen Imaginären, das der Regisseur aus Calanda und Mexiko in seinen Filmen festhielt. Luis Buñuel – Genie, Visionär und der Urvater des surrealistischen Kinos. Mit wegweisenden und unvergesslichen Meisterwerken wie „Ein andalusischer Hund“, „Die Vergessenen“ und „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“ hat sich der Meisterregisseur auf ewig in die Filmgeschichte eingeschrieben. In seinem Dokumentarfilm „Buñuel: Filmemacher des Surrealismus“ gewährt uns Regisseur Javier Espada einen tiefen und einzigartigen Einblick in den Werdegang eines der wichtigsten Regisseure des 20. Jahrhunderts, seine Vergangenheit, seine Entwicklung und sein Werk, das nicht nur das Kino, sondern die gesamte Kunstwelt maßgeblich beinflusst und für immer verändert hat. „...Ein Grund mehr, sich zum wiederholten oder zum ersten Mal mit einem der spannendsten Regisseure der Filmgeschichte zu beschäftigen. Ganz einfach ist es zwar nicht, die Filme von Luis Buñuel zu sehen (Netflix etwa ist hier keine Hilfe), aber nach diesem Dokumentarfilm sollte jeder am Kino interessierte diese Mühe auf sich nehmen.“ (programmkino.de).