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Die Ironie des Lebens

Land (Jahr)

Deutschland (2024)

Regie

Markus Goller

mit

Uwe Ochsenknecht, Corinna Harfouch, Emilia Schüle, Henning Peker, Robert Gwisdek

Genre

Drama, Komödie

Laufzeit

109 Minuten

FSK

6

Mit dieser Tragikomödie bringt das kreative Erfolgsduo Regisseur Markus Goller und Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg („25 km/h“ und „Friendship“) eine Geschichte über die Liebe und das Altern in die Kinos. Edgar ist Ende 60 und zählt zu den erfolgreichsten Comedians Deutschlands. Auf der Bühne kann ihm so schnell niemand etwas vormachen. Dabei macht er sich in seinem Programm vor allem über Dinge lustig, die ältere Menschen betreffen. Seien es gescheiterte Beziehungen, Enkelkinder, undankbare Kinder, die nachlassende Libido, die sich verschlechternde Gesundheit und der Tod. Doch während er auf der Bühne das blühende Leben und ein sehr extrovertierter Typ ist, wird nach der Show aus ihm ein einsamer, trauriger Mann, der seine Abende mit Alkohol und Groupies füllt. Nach 25 Jahren begegnet er seiner Ex-Frau Eva wieder, die mittlerweile unheilbar an Krebs erkrankt ist. Die beiden beginnen, sich wieder anzunähern und Eva beschließt, Edgar auf seiner Tour durch Deutschland und Österreich zu begleiten. Der Film besticht mit einer hochkarätigen Besetzung mit Uwe Ochsenknecht in der Rolle des alternden Comedians Edgar und Corinna Harfouch als seiner krebskranken Ex-Frau Eva. In weiteren Rollen standen Emilia Schüle und Robert Gwisdek vor der Kamera.