

Oslo-Stories: Träume
Originaltitel Drømmer
Land (Jahr)
Norwegen (2024)
Regie
Dag Johan Haugerud
mit
Ella Øverbye, Selome Emnetu, Anne Marit Jacobsen, Ane Dahl Torp, Andrine Sæther
Genre
Drama
Laufzeit
110 Minuten
FSK
12
„Oslo-Stories: Träume“ stammt wie auch schon „Liebe“ (ab 17. April im Bali) und „Sehnsucht“ vom norwegischen Regisseur und Drehbuchautor Dag Johan Haugerud. Der Film beschäftigt sich intensiv mit den Themen Liebe, Identität und Selbstfindung und schafft es, diese komplexen Inhalte auf eine berührende, humorvolle und zugleich nachdenklich stimmende Weise darzustellen.
Johanne ist zum ersten Mal verliebt, und zwar ausgerechnet in ihre Lehrerin. Damit sie ihre intensiven Gefühle nicht vergisst, hält sie sie schriftlich fest. Ihre Mutter und Großmutter lesen die Texte und sind zunächst schockiert über den intimen Inhalt, erkennen aber bald ihr literarisches Potenzial. Während sie über eine mögliche Veröffentlichung debattieren, müssen sich alle drei Frauen mit ihren unterschiedlichen Ansichten über Liebe, Sexualität und Selbstentdeckung auseinandersetzen.
Alle drei Filme machen süchtig. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen. Erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten. Die Hauptrolle der Johanne wird von der talentierten Nachwuchsschauspielerin Ella Øverbye übernommen. „Oslo-Stories: Träume“ wurde im Wettbewerb der Berlinale 2025 mit dem Goldenen Bären als bester Film ausgezeichnet.
Geplant zum Bundesstart am 8.5.