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Andrea lässt sich scheiden

Land (Jahr)

Österreich (2024)

Regie

Josef Hader

mit

Birgit Minichmayr, Josef Hader, Thomas Schubert, Robert Stadlober, Branko Samarovski

Genre

Drama, Komödie

Laufzeit

90 Minuten

In der österreichischen Provinz liegen Komik und Tragik nur einen Steinschlag voneinander entfernt. Mit einer Melange aus Humor und Melancholie blickt Josef Hader in seinem zweiten Spielfilm auf traurige, trunkene Männer und einer von Birgit Minichmayr brillant gespielten Frau, die einen Plan hat. Andrea, eine Polizistin auf dem Land, möchte ihre unglückliche Ehe beenden und in St. Pölten eine neue Stelle als Kriminalinspektorin beginnen. Nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann betrunken vors Auto. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Dann erlebt sie mit Erstaunen, wie jemand anderer ihre Schuld bereitwillig auf sich nimmt: Franz, ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker, hält sich für den Täter und wird auch von allen anderen im Dorf dafür gehalten. Während Franz wieder zu trinken beginnt und zielsicher seinem Untergang entgegentaumelt, bemüht Andrea sich, ihre Spuren zu verwischen. Der österreichische Kabarettist, Schauspieler und Filmemacher Josef Hader („Vor der Morgenröte“) legte 2017 mit „Wilde Maus“ sein Regiedebüt ab. Nun kehrt er mit der düsteren lakonischen Komödie auf die große Leinwand zurück. „Famos schrullige Figuren. Situationskomik vom Feinsten. Pointenreiche Dialoge. Schuld und Sühne in Niederösterreich. Gut. Besser. Hader!“ (Programmkino.de).

Standbild aus dem Film Andrea lässt sich scheiden
Standbild aus dem Film Andrea lässt sich scheiden
Standbild aus dem Film Andrea lässt sich scheiden
Standbild aus dem Film Andrea lässt sich scheiden
Standbild aus dem Film Andrea lässt sich scheiden